Horus Praxis
In der spirituell-therapeutischen Arbeit der Horus-Praxis geht es primär um das Anliegen des Klienten, unter dem er/sie leidet. Ängste aller Art, Depressionen, Suchtverhalten, Zwangsstörungen, Beziehungsstörungen/Ehekrisen, Mobbing, psychosomatische Beschwerden, funktionelle Störungen, Sinnkrisen werden in der Horus-Praxis behandelt.
Eine wahrhaftige therapeutische Arbeit lässt sich allerdings von den Grundfragen der Spiritualität nicht trennen. (Woher komme Ich – wohin gehe Ich – wer bin Ich
oder: Was will ich - was erfahre ich - wer bin Ich)?
Daher sind vorübergehende Krankheiten und Symptome immer ein Ausdruck einer Unordnung, einer Unbewusstheit, einer Nicht-Integration geistiger Aspekte. Krankheiten werden als ein logisches und sinnvolles Geschehen angesehen, ungelöste seelische Konflikte zu Bewusstsein zu bringen.
Das, was in den „ unbewussten Schatten“ abgespalten worden ist, wuchert auf der Körper-, emotionalen- oder Beziehungsebene und führt hier ein Eigenleben, dass letztlich wieder zur Quelle – zum Ursprung zurückgeführt werden muss. Heilung ist somit Bewusstwerdung und die Erinnerung an das, was wir wirklich sind.